Nicht nur durch das Geburtshoroskop ist der Mensch mit den Sternen verwoben. Tierkreis und Planeten prägen die Embryonalvorgänge und die Lebensprozesse des Menschen. Zugleich zeugt die Gestalt des Menschen, wie die Anthroposophie zeigt, von den Werdestufen der kosmischen Evolution.In dieser kühnen Skizze einer neuen, menschzentrierten Kosmologie, die hier in einer Neuausgabe vorgelegt wird, geht Willi Sucher den vielfältigen Beziehungen zwischen Mensch und Weltall nach. Der Kosmos ist für ihn kein toter Mechanismus, sondern Ausdruck des Wirkens lebendiger geistiger Kräfte. In einer genialen Zusammenschau von Mythologie, Astronomie und Embryologie entwickelt Sucher Grundlagen einer neuen, spirituellen Wissenschaft von den Sternen.
Willi O. Sucher (1902 - 1985) begegnete in jungen Jahren Rudolf Steiner und Elisabeth Vreede. 1938 Emigration nach England. Dort leitete er ein heilpädagogisches Heim. Mach dem Kriegsende umfangreiche internationale Kurstätigkeit. 1958 Umzug nach Los Angeles, 1958 nach Meadow Vista, Kalifornien. Dort gründete er das Astrosophy Research Center.
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