Wenn in der Astrologie von Saturn als «Hüter der Schwelle» gesprochen wird, ist damit der Übergang von Saturn zu Uranus gemeint: zwischen dem letzten der irdischen und dem ersten der spirituellen Planeten. Eine Schwelle verbindet zwei Räume oder auch zwei Zeiten – und in unserem Fall auch den alten und den neuen Herrscher von Wassermann.
Saturn vor der Schwelle wirkt irdisch, nach der Schwelle geistig-spirituell, und das bedeutet, vom «Entweder-oder» zum «Sowohl-als-auch» zu gelangen, von der subjektiven Betrachtungsweise des Ichs zum objektiven Wollen der Seele. Es könnte doch eine Herausforderung für uns Menschen sein, in dieser neuen Zeit auch die Energien von Saturn und Uranus gemeinsam in einer heilsamen Weise zu nutzen. Dazu bedarf es aber einer wichtigen Voraussetzung: Wir müssen unsere Betrachtungsweise von Saturn verändern!
Dazu will dieses Buch motivieren und einen Weg anbieten.
Christl Oelmann, geprüfte Astrologin DAV, beschäftigt sich seit 1993 mit Astrologie. Sie arbeitete viele Jahre in einer Kinderarztpraxis und war 20 Jahre ehrenamtlich in der Bewährungshilfe tätig. Heute arbeitet sie in eigener Beratungspraxis und leitet die Ausbildungsseminare an der Astrologieschule München. -
Jutta Stemmer 05.12.2023
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