Eine bislang vernachlässigte Seite des großen Forschers Johannes Kepler (1571 - 1630) gilt es hier zu entdecken: die musikalisch-kosmische Harmonielehre. Sie schafft die Verbindung zwischen Keplers Religiosität und seinen astronomischen Studien, zwischen poetischer Schönheit und naturwissenschaftlicher Präzision. Kepler setzte Abstände, die er bei der Beobachtung von Planetenumlaufbahnen errechnete, mit musikalischen Intervallen analog und stellte ein vielfältiges Beziehungsgeflecht zu physischen, seelischen und religiösen Dispositionen des Menschen her.Ein Kapitel befasst sich mit Keplers Aspektlehre

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