Aus Märchen und Sagen kennen wir Geister vielerlei Natur und Namen – Elfen, Wild-, Wald- und Moosfrauen, Riesen, Zwerge, Gnome, Kobolde, Faune, Nixen, Seejungfrauen oder Wassermänner. Die Engländer haben ihre »fairies« und das »unicorn«, die Isländer ihre Trolle, die Österreicher kennen noch die Zapfenmandel, den Schabbock und die Habergeiß. Die alten Griechen bezeichneten sie als Dryaden, Oreaden und Nymphen – jene Wesen, deren Lebensraum Wiesen, Wälder, Bergeshöhen, Quellen und Flüsse sind. Christine Cemy hat alles Wissenswerte über die vielfältigen Erscheinungsformen von Naturgeistern zusammengetragen und präsentiert eine phantastische, verspielte und auch magische Welt. Sensitive Menschen, Medizinmänner, Hexen und Schamanen standen und stehen meist in lebhaftem Kontakt mit diesen Wesen und verbünden sich mit ihnen, um Menschen und Erde zu heilen. Doch auch inmitten der ganz auf das Materielle ausgerichteten modernen Großstadtzivilisation ist das Interesse an der Welt jenseits des Sichtbaren nicht erloschen, und das Gespür der Menschen für die magische Welt erwacht immer wieder neu. Mit diesem umfassenden Einführungsbuch lädt die Autorin dazu ein, sich auf die Welt der Naturgeister neu einzustimmen.
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