Dr. Schüßler ging davon aus, dass Krankheiten zu einem großen Teil auf der Grundlage eines „gestörten Mineralhaushaltes“ entstehen, wobei das Fehlen eines bestimmten Minerals den gesamten Stoffwechsel beeinträchtigt. Bei seiner Forschung fand er zwölf verschiedene Verbindungen, die im menschlichen Körper vorkommen, die so genannten Schüßler-Salze. Die Autorin setzte diese nun in Beziehung zu den zwölf Häusern. Sie beschreibt die Rolle des Hauses und die Wirkungsweise des entsprechenden Schüßler-Salzes. Schließlich geht sie auf die psychologischen Zusammenhänge zwischen Haus und Schüßer-Salz ein. So hat sie ein interessantes Buch geschrieben für Astrologen, aber auch für Menschen, die mehr über die Schüßler-Salze erfahren wollen.

Psychologische Zusammenhänge zwischen dem 1. Haus und dem Schüßler-Salz Calcium fluoratum Nr. 1
Calcium fluoratum gibt den Fasern ihre Elastizität, so dass sie sich dehnen und wieder zusammenziehen können. Auch im 1. Haus geht es darum, sich je nach Situation und eigenem Willen dem Du zu öffnen, oder sich aber dem Du zu verschließen. Fehlt im Körper der Mineralstoff, können sich die Bänder und Sehnen, aber auch die Haut nicht mehr zusammenziehen. Die Folgen daraus sind: Hängebauch, schlaffe Haut, Organsenkungen, Schlottergelenke.Im 1. Haus würde dies bedeuten, dass bei einem Mangel an Calcium fluoratum ohne Abgrenzung eine Öffnung zum Du erfolgen würde. Dieser Mensch wäre in seiner Kontaktaufnahme halt- und zügellos. Er würde alles in sich ungefiltert hineinlassen, das Gute und auch das Schädliche. Über Sinn und Unsinn seiner Kontakte würde der Zufall entscheiden. Die eigene Abgrenzung wird nicht wahrgenommen und würde zu Problemen aufgrund von wesensfremden und problematischen Kontakten führen. Zumindest hätte der Mensch keinen inneren Halt und bekäme die daraus entstehenden Folgen zu spüren (Angst, Unsicherheit, Unentschlossenheit, Manipulation, Kränkung, Irreführung, Beeinflussung, etc.)Umgekehrt kann ein Mangel an Calcium fluoratum sich auch durch verkürzte Sehnen und Bänder bemerkbar machen. Die betreffende Person hält stur und steif an einmal gemachten Erfahrungen fest. Sie verschließt sich neuen Möglichkeiten und Kontakten, weil sie frühere, leid- bzw. verlustvolle Erlebnisse daran anknüpft, vielleicht sogar Traumatas.In seiner inneren Grundhaltung ist dieser Mensch starr und unbeweglich. Ein Beispiel wäre jemand, der an einer unglücklichen Verbindung festhält, nur weil er einmal das Versprechen dazu gegeben hat. Er beharrt darauf, obwohl es ihn innerlich unbeweglich werden lässt: Er verschließt sich dem fließenden Leben, das immer neue Möglichkeiten eröffnet. So lebt er ein Leben in Enge und Mangel, der Körper bringt dies in verkürzten Sehnen und Bändern zum Ausdruck, denn das Leben selbst kommt zu kurz. Dieser Mensch verbraucht viel Calcium fluoratum, d.h. die Zellen verlieren ihre Elastizität und werden unbeweglich und starr, so sein Charakter.Calcium fluoratum ist auch für die harte Oberfläche der Zähne (Zahnschmelz) und die Oberfläche der Knochen zuständig. Dazu passt die Aufgabe des Aszendenten: Zum einen soll er durch unsere Selbstdarstellung einen Kontakt mit einem geeigneten Du ermöglichen, zum anderen soll er uns durch natürliche Abgrenzung (Verhalten, Zurschaustellung, Kleidung, Imagepflege, Aussehen) vor schädigenden Kontakten bewahren. Das 1. Haus symbolisiert daher unsere charakterliche Schutzhülle. Auch der Mineralstoff Calcium fluoratum will beschützen und bewahren, er umhüllt die Zähne und Knochen: Calcium fluoratum schützt die Zähne vor schädlichen Säuren und Einflüssen (Karies, aufgerauter Zahnschmelz, empfindliche Zähne), und er gibt unserem Knochengerüst (Skelett) genügend Elastizität, was eine Knochensplitterung und schnelle Knochenbrüche verhindert.Manche Menschen nehmen ihr Image zu ernst und es steht nur ein Gedanke im Vordergrund: Wie stehe ich vor den anderen da! Dieser Person geht es dann einzig darum, dass ihre Leistung gesehen wird, und dass sie bei den anderen einen guten Eindruck bewirkt bzw. hinterlässt.Mit allen Mitteln wird versucht, nach außen ein gutes Bild von sich selbst zu erzeugen. Dazu können sogar fremde Standpunkte übernommen werden, wie z.B. „ich selbst finde es ja ein bisschen übertrieben, aber ich mache einen enormen Eindruck auf andere, wenn ich meine Haare wie Monroe trage und mich auch so schminke“. Ein übernommener Standpunkt verleiht uns kein eigenes Image, weil das daraus resultierende Benehmen nicht Ausdruck des eigenen Charakters und Wesens ist. Er bleibt fremd und kann den Betreffenden jahrelang täuschen, so lange, bis er den Weg zu sich selbst und zu einem eigenen Selbstausdruck findet.Leider sind noch keine Bewertungen vorhanden. Seien Sie der Erste, der das Produkt bewertet.
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