Ein Hoch auf die Psychologie – und die Tiefen der Seele. In sich zu gehen und sich Ängsten und Verdrängungen zu stellen, macht sich mit Jupiter in Skorpion doppelt und dreifach bezahlt. Selbst am Rande des Abgrunds sind Fortschritte möglich, wenn auch nicht ganz ungefährliche. Jede Krise hat Ihr Gutes, und um hoch hinauszukommen, gilt es tief zu bohren.
Fröhlich geht die Welt zugrunde, oder auch nicht, alles eine Frage der Perspektive. Parasitäre Symbiosen, ob mit Freund oder Feind, begünstigen Erfolg. Wer die Macht hat, bestimmt, was wahr und richtig ist. Sogar das Glück erscheint erzwingbar, und der Fortschritt bedarf der Extreme. Sofern die Zuversicht die Angst besiegt, wird alles gut. Läuft es andersherum, wird das Unterste nach Oben gekehrt. Manche Götter sind zum Fürchten, zum Glück nicht alle.

Markus Jehle (1958), Diplompsychologe und geprüftes Mitglied des Deutschen Astrologen Verbandes. Viele Jahre war er Chefredakteur der Fachzeitschrift "Meridian". Er ist Leiter des Astrologie Zentrums Berlin.
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