Die Sternbilder am Nachthimmel sind nach Menschen, Fabelwesen und Ungeheuern aus der Zeit der Antike benannt, als die Olympischen Götter die Welt ordneten. Die Götter selbst stehen als Planeten an Himmel. Die Helden am Himmel gehören zu einer Heroenschar mit den Halbgöttern Herakles und Perseus an der Spitze, denen die Götter auftragen, die Welt von den Ungeheuern der Urzeit zu reinigen. Die Fantasie von Astronomen und Dichtern überschüttete den Sternenhimmel mit Namen aus dem Mythos wie auch mit einigen gelehrten Vorschlägen.
Ernst Künzl deutet ebenso unterhaltsam wie überzeugend die Sternbilder und erklärt, warum ihre antiken Namen in ihrer lateinischen Form die Jahrhunderte überdauert haben und welche Rolle griechische Dichter und Schriftsteller bei der Entstehung der Sternbildnamen spielten.

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