Die Bemühungen der Astralmythologen gehen dahin, die großenteils verloren gegangenen Perspektiven der alten Seher und Priester wieder sichtbar werden zu lassen. Der Band vereinigt Beschreibungen des Sternhimmels in der griechischen Dichtung und Religion, der germanischen Mythologie und im Matthäusevangelium. Vieles, was allzu schnell dem Reich bizarrer Phantasie oder übersinnlicher Wahrnehmung antiker Visionäre zugewiesen wurde, wird in die Dreidimensionalität zurückgeholt. So erhalten alte Mythologien und Märchen wieder den ihnen gebührenden Platz im kosmischen Gefüge, während sich religiöse Erzählungen teils unbequeme Fragen gefallen lassen müssen
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